Am CSS hat das Verbundprojekt „Legitimation des Notfalls – Legitimationswandel im Notfall (LegiNot)“ begonnen, welches vom BMBF-Programm „Forschung für die zivile Sicherheit“ gefördert wird.

Am CSS hat das Verbundprojekt „Legitimation des Notfalls – Legitimationswandel im Notfall (LegiNot)“ begonnen, welches vom BMBF-Programm „Forschung für die zivile Sicherheit“ gefördert wird. Das CSS ist mit Prof. Dr. Stefan Kaufmann als Teilprojektleiter und André Biermann sowie Tjorven Harmsen als BearbeiterInnen beteiligt, die Koordination liegt bei Prof. Dr. Rita Haverkamp an der Universität Tübingen, Partner im Konsortium ist außerdem Prof. Dr. Christoph Gusy, Universität Bielefeld. Die Wissenschaftler:innen werden sich in den kommenden drei Jahren mit der Frage auseinandersetzen, wie sich Legitimations- und Akzeptanzanforderungen wandeln, wenn ein Notfallgeschehen (wie etwa die COVID-19-Pandemie) zeitlich und räumlich ausgedehnt auftritt. Zur Reflexion dieser Frage ist zudem ein regelmäßiger Austausch mit assoziierten Praxispartner:innen vorgesehen.

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